Finden Sie schnell funktionsweise wärmepumpe für Ihr Unternehmen: 26 Ergebnisse

So funktioniert das Prinzip Wärmepumpe

So funktioniert das Prinzip Wärmepumpe

Die Wärmepumpe entzieht dem Grundwasser, dem Erdreich oder der Außenluft die enthaltene Wärme und gibt die entzogene Wärme zuzüglich der Antriebsenergie an den Heizkreis oder das Warmwasser ab. Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpen-Anlage ist abhängig von der Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequellentemperatur und der benötigten Vorlauftemperatur der Heizung. Grundsätzlich gilt: Je geringer diese Temperaturdifferenz, umso wirtschaftlicher arbeitet die Wärmepumpen-Anlage. In Kombination mit einer richtig dimensionierten Fußbodenheizung lässt sich so eine sehr energiesparende Anlage betreiben. Eine optimale Planung der Gesamtanlage ist daher entscheidend.
So funktioniert die Wärmepumpe

So funktioniert die Wärmepumpe

Je nach gewähltem Außengerät können an dieses bis zu 4 Innengeräte (selbst mit unterschiedlicher Leistung) angeschlossen werden. Der Fachbegriff dafür lautet: Multi-Split-Anwendung, weil die Leitungsführung in diesem Fall mehrfach (Multi) aufgeteilt (geSplittet) wird. Alle Innengeräte lassen sich unabhängig voneinander steuern. Das sorgt für bestes Klima in allen Räumen. Die geringe Wärme wird dieser entzogen, gesammelt und als nutzbare Heizwärme ins Hausinnere transportiert. Die hohe Leistung geht dabei einher mit hoher Energieeffizienz. Aus 1 kW Strom werden 3 kW Wärme erzeugt. Das hilft sparen! Ihr Einsparungspotenzial .... Beispielrechnung: Ein 4-Personenhaushalt mit einer Wohnfläche von 120 Quadratmetern will wissen, wie viel Kosten durch den Umstieg auf eine Wärmepumpe entstehen. Bei Verwendung einer Wärmepumpe, die die Wärme jederzeit bedarfsgerecht dem Raum zur Verfügung stellt, liegt der Preis für die Nutzenergie bei 3,4 Cent je Kilowatt-Stunde. Die restliche Heizenergie liefert die Sonne kostenlos. Vergleichen Sie selbst und treffen Sie eine kostengünstigere Entscheidung zu Ihrem Vorteil. Hinweis zur Inverter-Wärmepumpe: Investitionskosten sind abhängig von der Anordnung / Gestaltung des Aussengerätes. Bei der Berechnung wurden keine möglichen Förderungen berücksichtigt.
Luft/Wasser Wärmepumpe der Extraklasse ohne Heizstab!!

Luft/Wasser Wärmepumpe der Extraklasse ohne Heizstab!!

Bestehend aus einem Innen- und einem Außengerät, bietet unsere hocheffiziente Luft / Wasser Wärmepumpe Yutaki S80 die Möglichkeit, Brauchwasser bis auf 80°C hochzuheizen. Besonders effektiv in Altbauten mit entsprechenden Heizkörpern. • Luft-/Wasser Wärmepumpe im Split-System Vollinverter • Warmwasserbereiter und unterschiedliche Heiz-/Kühl-Einstellungen • Optionaler Brauchwassertank in den Größen 185 und 250 Liter • Leicht zu installieren, zu programmieren und zu warten • „Smat Cascade“-System für herausragende saisonale Energieeffizienz • Solar-kompatibel • Estrichtrocknung – ideal bei Neubauten • Kabellose Fernbedienung mit Abwesenheitsfunktion ist Standard • Warmwasseraufbereitung bis zu 80°C • Legionellen Schutz-Programm
Wärmepumpe – Unsere Leistungen

Wärmepumpe – Unsere Leistungen

Planung und Auslegung von Wärmepumpen Installation und Einbindung in Ihre Heizsysteme Beratung zu staatlichen Förderungen Wartung, Pflege und Reparatu
Funktionsweise der Wärmepumpe

Funktionsweise der Wärmepumpe

Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizungen kommt eine Wärmepumpe ohne fossile Brennstoffe aus. Stattdessen nutzt sie die Energie aus Erde, Wasser und Luft. Heizen mit Wärmepumpe ist umweltfreundlich, sicher und überzeugend durch niedrige Heizkosten. Unsere Umwelt stellt einen unerschöpflichen Energiespeicher dar. Aufgeladen wurde dieser über Millionen von Jahren durch unsere Sonne sowie durch die Wärme im Inneren unserer Erde. Um diese Wärme nützen zu können, wird die Wärmepumpe benötigt. Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein Kühlschrank – nur eben umgekehrt. Das Prinzip funktioniert wie folgt: Einer Wärmequelle (Erdreich, Wasser, Luft) wird Wärme entzogen und für den Heizbetrieb genutzt. Eine Wärmepumpe besteht aus drei verschiedenen Komponenten: • Wärmequelle • Wärmepumpe • Wärmeverteil- und Speichersystem Der Kältemittelkreislauf einer Wärmepumpe entzieht der Wärmequelle Energie. Diese Wärme wird innerhalb der Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und im Wärmeverteiler- & Speichersystem zum Heizen sowie für die Aufbereitung von Warmwasser verwendet. Das clevere Heizsystem bezieht bis zu 80 Prozent der benötigten Energie aus der Umwelt und lediglich 20 Prozent müssen mit Strom zugeführt werden um 100 Prozent Heizleistung zu erhalten. In Zahlen: Das Verhältnis von Wärmeenergie zu Kosten ist durchschnittlich bei 4 bzw. 5 zu 1.Das bedeutet: Sie erhalten 4 bzw. 5 kW/h Heizleistung und müssen nur 1 kW/h Strom zukaufen. Das Ergebnis: niedrige Betriebskosten. Selbst bei tiefen Außentemperaturen können Sie auf Ihre Wärmepumpe vertrauen. Denn die in der Umwelt gespeicherte Energie ist unendlich. Verlässlich versorgt sie Ihr Haus ganzjährig mit angenehmer Wärme. Heizen mit Wärmepumpe ist ein Zusammenspiel aus Natur, Technik, Dimensionierung und perfekter Auslegung der Anlage. Nicht nur die Wärmepumpe sondern auch die Auslegung der Wärmequelle, des Verteilersystems und Heizflächen ist für die Effizienz von großer Wichtigkeit. Hierfür benötigen Sie einen zertifizierten Wärmepumpen-Installateur wie Wechner, der mit 35-jähriger Erfahrung und Fachwissen individuelle Lösungen garantiert. Wir übernehmen für Sie die Planung, Auslegung und Installation Ihrer Anlagen. Eins ist sicher: Auf unsere Leistung ist Verlass. Im Sommer kann die Wärmepumpe mit dieser Technik Räume energiesparend kühlen.
Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Seit 1980 plant und verbaut die Firma Butscher erfolgreich Wärmepumpen. Für eine einwandfreie und effiziente Nutzung der Wärmepumpe ist eine kompetente Planung sehr wichtig. Hier verfügen wir über 35 Jahre Erfahrung. Wärmepumpen arbeiten bis zu 75 Prozent mit erneuerbarer Energie aus dem Erdreich, der Luft oder dem Wasser. Bei allen drei Wärmequellen stammt der Großteil der Energie aus der Umwelt. Die Wärmepumpe kommt zum Einsatz, weil die erneuerbaren Energiequellen nicht direkt die nötige Temperatur liefern. Daher muss die Temperatur mittels einer Wärmepumpe auf das erforderliche Niveau angehoben werden. Voraussetzung für eine effiziente Betriebsweise ist eine Flächenheizung wie z.B eine Fußboden-, Decken- oder Wandheizung. Funktionsprinzip Wärmepumpen entziehen dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft Wärme und geben diese an das Wasser in den Heizkörpern, die Fußbodenheizung oder das Trinkwarmwasser ab. Damit arbeitet die Wärmepumpe genauso wie jeder Kühlschrank – sie nutzt dessen Prinzip nur umgekehrt. Die Wärme, die der Umgebung entzogen wird, wird dabei von der Wärmepumpe zusätzlich erwärmt. Aus diesem Grund kann beispielsweise eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auch im Winter bei niedrigen Außenlufttemperaturen noch heizen oder Warmwasser erzeugen. Wärmequellen Luftwärme Außenluft als Wärmequelle kann extrem einfach und nahezu überall erschlossen werden – hierfür sind keine Bohrungen oder Genehmigungen notwendig. Bei hohen Außentemperaturen arbeitet die Luft/Wasser-Wärmepumpe besonders effektiv. Das ist ideal für die Warmwasserbereitung im Sommer oder bei der Wärmequelle Abluft, die konstant hohe Temperaturen liefert. Da die Temperaturen der Außenluft im Winter – also zu Zeiten des größten Heizbedarfs – relativ niedrig liegen, arbeitet eine Luftwärmepumpe etwas weniger effizient als erdgekoppelte Systeme und benötigt etwas mehr Antriebsenergie. Allerdings spart man durch den geringeren Bauaufwand wiederum Investitionskosten. Flächenkollektor Kollektoren arbeiten mit einem waagerecht unter der Frostgrenze verlegten Rohrsystem – in der Praxis bedeutet das eine Tiefe von rund 1 bis 1,5 Metern. Die dafür benötigte Fläche darf nicht versiegelt oder überbaut werden, da der Boden die Wärme aus Regenwasser und Sonneneinstrahlung aufnehmen muss. Auch sollten dort keine tiefwurzelnden Pflanzen stehen. Erdwärmekollektoren sind lediglich anzeigepflichtig (Keine Genehmigung benötigt). Durch den geringeren Aufwand spart man für die Wärmequellenerschließung im Vergleich zu einer Erdwärmesonde etwa die Hälfte der Kosten. Erdwärme Bei Erdwärmesonden fließt das frostsichere Arbeitsmittel, das dem Erdboden Wärme entzieht, durch zwei u-förmige Kunststoffrohre in einem senkrechten Bohrloch. Dadurch benötigen sie nur wenig Fläche – der Bohrlochdurchmesser ist etwa so groß wie eine CD. Da ab einer Tiefe von etwa 10 Metern die Temperatur das ganze Jahr über nahezu konstant ist, ist die Erdwärmesonde insbesondere im Winter bei tiefen Temperaturen sehr effektiv und gut für den Betrieb ohne Zusatzheizung geeignet. Die Tiefe der Sonde hängt vom Wärmebedarf und der Wärmeleitfähigkeit des Bodens ab. Bei einem neuen Einfamilienhaus liegt sie im Durchschnitt bei rund 100 Metern. Im Sommer eignen sich Erdwärmesonden auch sehr gut zur effektiven passiven Kühlung. Außer in Wasserschutzgebieten können
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Was ist eine Wärmepumpe Bei Wärmepumpen wird kein Brennstoff verbrannt, sondern mithilfe elektrischen Stroms die Umgebungswärme zur Gebäudebeheizung und Trinkwassererwärmung nutzbar gemacht. Bei der Umgebungswärmequelle werden drei Arten unterschieden: Luftwärmepumpen Luftwärmepumpen nutzen die Außenluft.
Luft/Wasser Wärmepumpe

Luft/Wasser Wärmepumpe

Klima Innovativ Energie Speicher Energieerzeugung Sonnenenergie Wärmepumpensysteme Wärmepumpe Wärmequellen Luft-Wärmepumpe Erdsonden-Wärmepumpe Flächenkollektor Sole-Wärmepumpe Flächenkollektor Direktverdampfung-Wärmepumpe Grundwasser-Wärmepump
Sole / Wasser Wärmepumpe mit Flächenkollektor

Sole / Wasser Wärmepumpe mit Flächenkollektor

Bei dieser Bauart werden die Rohrleitungen in einer Tiefe von ca. 1,4 m und mit einem Abstand von ca. 60 cm vergraben. Ob das Wort Erdwärme bei dieser Bauart wirklich zutreffend ist, da gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Richtig ist in jedem Fall, dass dieses System die Sonne und den Regen für die Regeneration braucht. Die Größe des Kollektorfeldes berechnet sich aus der Bodenbeschaffenheit, der Feuchte und der Sonneneinstrahlung. Bei guter Auslegung hat der Flächenkollektor im September eine Bodentemperatur von ca. +10°C, über den Winter wird dem Boden meistens mehr Wärme entnommen als von unten nachströmt. Die meisten Flächenkollektoren haben im April ca. – 3°C. Mit Beendigung der Heizsaison wird der Wärmepumpenbetrieb eingestellt, im Frühjahr taut der Boden auf, und das Schmelzwasser versickert, mit jedem Regen wird der Kollektor wieder wärmer und erreicht somit wieder seine Ausgangstemperatur. Bei dieser Bauart wurden in der Vergangenheit die meisten Fehler gemacht, die Rohre wurden in einem zu engen Verlegeabstand eingebaut und es entstand eine durchgehende Eisplatte im Untergrund. Oft wurde dem warmen Regen der Weg zum Kollektor durch dichte Oberflächen verbaut. Manche Kollektoren waren einfach zu knapp berechnet. Die Wärmepumpe fordert aber die benötigte Entzugsleistung und kühlt den Boden aus. Eis isoliert, Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit gehen verloren. Eine umfassende Beratung ist in jedem Fall unumgänglich! Vorteile Niedrige Betriebskosten Guter Wirkungsgrad Monovalenter Betrieb, keine Zusatzheizung notwendig Kühlen und Heizen möglich Nachteile Die Entzugsleistung ist von der Bodenqualität abhängig Anzeigepflichtig beim zuständigen Landratsamt Unbebaute Grundstückflächen notwendig Erd-, Stemm- und Baggerarbeiten notwendig
Lüftungsanlagen und Wärmepumpen

Lüftungsanlagen und Wärmepumpen

Die Seidler GmbH ist Ihr Fachbetrieb für Kälte- und Klimatechnik, Lüftungsanlagen und Wärmepumpen. Seit 1952 sind wir auf dem Markt und kennzeichnen uns durch unsere Kundennähe, Erfahrung und unser Know-how. Wir realisieren maßgeschneiderte Lösungen für Privatkunden, Gewerbebetriebe und Industrieunternehmen. Unser Leistungsspektrum umfasst die Beratung, Planung, Montage und Wartung von Kühlanlagen, Befeuchtungs-und Klimatechnik aber auch von Wärmerückgewinnungs- und Wärmepumpenanlagen. Bei all unseren Handlungstätigkeiten stehen Qualität und Kundenzufriedenheit an erster Stelle.
Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Mit einem Marktanteil von etwa 80 % sind Luft/Wasser-Wärmepumpen am beliebtesten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Wärmequelle Luft relativ einfach und kostengünstig erschließen lässt. Die Aufstellung der Geräte erfolgt entweder komplett im Keller oder Erdgeschoss sowie platzsparend im Freien; man spricht dann von Monoblock-Wärmepumpen. Alternativ gibt es die Splitbauweise, bei der die Wärmepumpe in ein Außen- und ein Innenmodul aufgeteilt ist. Vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten ist bei der Standortwahl darauf zu achten, dass im Freien aufgestellte Wärmepumpen(teile) keine störenden Schallemissionen verursachen.
Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe Homogene feuchte Erde bietet in ca. 1,5 m Tiefe ein Wärmeangebot zwischen +6°C und +10°C – je nach Jahreszeit. Zur Wärmeübertragung aus dem Erdreich ist ein flüssiges Medium (Glycolwasser) erforderlich, das durch ein Rohrschlangensystem gepumpt wird. Die Flüssigkeit wird auch als „Sole“ bezeichnet. Im Verdampfer gibt sie ihre Energie ab. Die gebräuchlichsten Systeme sind: – Erdwärmesonden – horizontal verlegter Erdkollektor Selbstverständlich können die Geräte auch in Verbindung mit jeder Art von Absorbertechnik eingesetzt werden.
WÄRMEPUMPEN

WÄRMEPUMPEN

Wir machen Sie unabhängig von Gas und Öl! Unsere Wärmepumpe ohne Heizstab nutzt kostenlose natürliche Wärme, die in der Umgebungsluft, im Grundwasser oder im Erdreich zur Verfügung steht. Diese wandelt sie mittels elektrischer Energie im Verhältnis 1:5 um.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Rein technisch ausgedrückt handelt es sich bei einer Wärmepumpe um eine Apparatur, die mit Hilfe technischer Arbeit und zugeführter Arbeitsenergie thermische Energie aus einem Medium mit niedrigen Temperaturen gewinnt. Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht! Das simple Prinzip der Wärmepumpe Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist ein ziemlich einfaches und überdies altbekanntes Prinzip. Allen längst bekannt aus der Kühltechnik, die schon seit den 50er Jahren zur Standardausstattung einer jeden Küche gehört. Lediglich die Verwendung dieser Technik zum Betreiben einer Heizung ist eine andere. Ein Kühlschrank entzieht mit Hilfe eines Wärmetauschers dem Inneren die Wärme, um so Speisen und Getränke schön kühl zu halten. Die entzogene Wärme wird als Abwärme nach Außen abgeführt. Bei der Wärmepumpe ist es ähnlich, nur, dass die entzogene Wärme – in diesem Fall aus dem Inneren der Erde, der Luft oder dem Grundwasser – nicht ungenutzt in die Umgebung abgeführt wird. Sie wird durch die Wärmepumpe genutzt, um damit ein so genanntes Arbeitsmedium auf eine für Heizzwecke nötige Temperatur zu bringen. Eine ökologisch wertvolle und Ressourcen schonende Heiztechnik, denn die Energie (Strom), die zugeführt werden muss, um mit der natürlichen Abwärme auch tatsächlich eine Raumheizung betreiben zu können, ist wesentlich geringer, als die eines herkömmlichen Heizsystems. Hinzu kommt, dass sich auch die finanziellen Aspekte einer Wärmepumpenheizung durchaus sehen lassen – nicht nur in Anbetracht der staatlichen Fördermöglichkeiten, sondern auch durch die Wertsteigerung der jeweiligen Immobilie.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Kostenloser Zuschuss von der Natur Die Wärmepumpe stellt eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu Heizsystemen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, dar. Mit einer modernen Wärmepumpe werden Pro Einheit Strom bis zu 5 Einheiten kostenloser Wärme aus dem Erdreich, Grundwasser oder der Luft genutzt. Im Gegenzug wird die Umwelt mit sauberer Energie und wenig Co² Ausstoß geschont. Belohnt wird dieses neue Umweltbewusstsein durch Zuschüsse vom Staat. Besonders Umweltbewusste können die Zusammensetzung des von der Wärmepumpe verbrauchten Stromes selbst wählen, z.B. kann man beim Stromerzeuger etwas teueren Ökostrom aus Solar oder Windenergie bestellen. Mit modernen Anlagen kann je nach Einsatzgebiet ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden. Wie in der folgenden Darstellung zu sehen, nutzt die Wärmepumpe den Wärmegehalt in der Außenluft, dem Erdreich oder Grundwasser. Die Wärmeaufnahme einer Luft-Wärmepumpe erfolgt durch einen Luft-Wärmetauscher, der auf dem Dach, im Keller oder im Garten aufgestellt wird. Bei Erd-Wärmepumpen werden im Garten nicht sichtbare großflächige Erdkollektoren, kompakte sogenannte Erdkörbe oder bis zu 300m in die Erde reichende Erdsonden genutzt. Grundwasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser mittels Saug- und Schluckbrunnen. Die gewonnene Wärme wird, wie bei konventionellen Heizsystemen, in Ihren Heizkreislauf eingespeist. Bei allen Methoden müssen Bergrecht und wasserschutzrechtliche Bestimmungen beachtet werden. Dies ist aber relativ unproblematisch, da Wärmepumpen mittlerweile zum Alltagsgeschäft bei den Behörden zählen. Inzwischen sind Wärmepumpen in allen Preisklassen und Bauarten machbar und bei den meisten Objekten umzusetzen.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wir sind DER Wärmepumpen-Spezialist in der Region. Die Dimensionierung, Planung und Installation von Wärmepumpen erfordert Spezialisten im Bereich Heizung, Hydraulik, Regelungs-, Kälte- und Elektrotechnik. Wir haben alle Gewerke in unserem Hause. Alles vom Profi und alles aus einer Hand! Vertrauen Sie dem regionalen Marktführer mit der meisten Erfahrung. 47 Jahre Erfahrung mit Wärmepumpen! Das macht uns so schnell keiner nach.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

umweltfreundliche Energie aus regenerativen Quellen Mit einer Wärmepumpe können Sie Ihr Zuhause mit Wärme sowie Warmwasser und Kühlung versorgen. Indem Sie die erneuerbaren Energien aus der Natur nutzen, können Sie zeitgleich Ihre Heizkosten senken und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Funktion einer Wärmepumpe basiert auf einem Kreisprozess, bei dem ein Kältemittel die in Luft oder Erde gespeicherte Sonnenenergie geschickt aufnimmt und auf ein höheres Temperaturniveau „pumpt“.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Systeme zur Nutzung regenerativer Energiequellen sind gefragt – vor allem seit die Preise für Öl und Erdgas steigen. Eine fast unerschöpfliche Wärmequelle ist zum Beispiel die Sonnenenergie, die in der Umgebungsluft, dem Erdreich und dem Grundwasser gespeichert ist. Die Wärmepumpe bietet die Möglichkeit, diesen sich ständig erneuernden Vorrat an innerer Energie der Umgebung für Heizzwecke nutzbar zu machen. Ein Wärmepumpen-System ist hocheffizient, besteht aus nur 2 Geräten (eines außerhalb, eines innerhalb des Hauses) und kann ohne weiteres in das bestehende Heizungssystem eingebunden werden. Am effizientesten arbeiten sie, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist – zum Beispiel 35 °Celius. Damit sind sie für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizungen bestens geeignet. So senken Sie Ihre Energiekosten und reduzieren den Kohlendioxid-Ausstoß. Innerhalb eines Jahres sparen Sie mittels einer Wärmepumpe zwischen 30 und 50% Ihrer Heizkosten, normale Wetterverhältnisse vorausgesetzt. Damit amortisieren sich die Anschaffungs- und Installationskosten innerhalb kurzer Zeit.
Neue Direktkondensations-Wärmepumpen mit mehr Power

Neue Direktkondensations-Wärmepumpen mit mehr Power

Direktkondensations-Wärmepumpen von AWE für Neubau und Sanierung. Kompakt Wärmepumpe mit hoher Effizienz. - geringe Übertragungsverluste - schnelle Nachheizung - keine Ladepumpe nötig - hoher Brauchwasser-Komfort - Hergestellt in Bayern WÄRMEPUMPEN-FFB.de Nutzen Sie die Vorteile von F+S Wärmepumpen Finden Sie mit uns die richtige Wärmepumpe Sparen Sie Heizkosten Entlasten Sie die Umwelt und Ihr Einkommen Investieren Sie in eine Wärmepumpe Modernisieren Sie ihre Heizung Profitieren Sie von 25% bis 40% Förderung Nutzen Sie unser Langjährigen Erfahrungen Brauchwasser-Wärmepumpen im Trend Brauchwasser-Wärmepumpen für Altbau und Neubau. Sparsam und nützlich zugleich. - Kellerentfeuchtung - Eigenstromnutzung - Nutzt die Raumluft - Völlig autark Ihre Gebäudedaten
Wärmepumpen München : alle Leistungen aus einer Hand!

Wärmepumpen München : alle Leistungen aus einer Hand!

Unsere Spezialisten für Wärmepumpen von VKG-Haustechnik kümmern sich im Raum München gerne um den Einbau, Installation, Wartung und Reparatur Ihrer Wärmepumpenanlage. Für Verbraucherinnen und Verbraucher wird Heizen mit Heizöl und Erdgas immer teurer. Gegen steigende Heizkosten können Mieter und Hausbesitzer oft nur wenig unternehmen aber Wärmepumpen sind höchst effizient, nahezu wartungsfrei und machen unabhängig von Preisschwankungen bei Gas oder Heizöl. Die Wärmepumpen-Technologie nutzt Wärme-Energie aus der Natur – aus der Luft, dem Grundwasser oder der Erde – und komprimiert sie zu Wohnraumwärme und Warmwasser. In klimafreundliche und hocheffiziente Heizlösungen zu investieren lohnt sich seit Verabschiedung des Klimaschutzgesetzes noch mehr. Dazu gehören auch Wärmepumpen, deren Einbau staatlich gefördert wird. Dabei profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht: Sie erhalten Förderungen von bis zu 45 Prozent. Unerschöpflicher Energievorrat Der Einbau einer Wärmepumpe wird durch deutlich geringere Heizkosten belohnt. Die Energieeffizienz wird um bis zu 30 Prozent gesteigert. Die CO2-Emissionen werden deutlich reduziert ( bis zu 90%) Praktisch wartungsfreier Betrieb die Wärmepumpe kann auch dazu genutzt werden, die Temperatur im Haus herunter zu kühlen Wärmepumpen und Solaranlagen (Photovoltaik) Möchten Sie Ihre Heizkosten noch weiter verringern, lohnt sich bei Wärmepumpen die Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Diese erzeugt aus der kostenlosen Sonnenenergie Strom, welcher wiederum von der Wärmepumpe zur Beheizung des Gebäudes und zur Warmwasserbereitung verbraucht werden kann. Das spart Geld und schont nebenbei auch zusätzlich die Umwelt. Auch solche innovativen Lösungen können wir für Sie umsetzen! Durch eine eigene Elektrotechnik Abteilung im Unternehmen verfügen wir über das notwendige Fachwissen und die Erfahrung wenn es um elektrische Systeme geht.
Klimaanlagen sind Wärmepumpen und können auch heizen

Klimaanlagen sind Wärmepumpen und können auch heizen

Moderne Klimageräte, wie wir sie als Fachbetrieb für Privat, Gewerbe und Büro anbieten, können im Sommer nicht nur zum Kühlen Ihrer Räume eingesetzt werden. In der Übergangszeit und auch im Winter können Sie Ihre Split-Klimaanlage zum Heizen verwenden! Klimaanlagen sind spezielle Wärmepumpen Fest installierte Klimaanlagen haben ein oder mehrere Innengeräte, die mit einem Außengerät (Split-Klimaanlage) verbunden sind. Sie sind damit physikalisch gesehen Luft-Luft-Wärmepumpen – und diese werden von der Bundesregierung gerade gefördert. Mit einer Klimaanlage lassen sich Räume heizen Dass Klimaanlagen auch heizen können, ist vielen nicht bewusst. Spätestens in der aktuellen Energiekrise mit explodierenden Preisen können Sie den Einsatz einer Klimaanlage als Heizung oder Zusatzheizung definitiv in Betracht ziehen! Heizen mit Klimaanlagen wird staatlich gefördert! Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert Luft/Luft-Wärmepumpen, welche überwiegend zum Heizen verwendet werden. Darunter fallen auch Split-Klimaanlagen, wie wir sie als Klimafachbetrieb anbieten. Achtung: Leider muss seit Januar 2023 jedes Klimagerät einen Wärmemengenzähler enthalten, über den die erzeugte Wärmeleistung protokolliert wird. Da dies aktuelle Geräte nicht unterstützen und es noch einige Monate dauern wird, bis solche Klimaanlagen verfügbar sind, ist derzeit die Förderung quasi pausiert.
Tauchmoterpumpe JP-852.2-5  für Schmutzwasser aus Edelstahl

Tauchmoterpumpe JP-852.2-5 für Schmutzwasser aus Edelstahl

FÖRDERLEISTUNG BIS ZU 21,6 M³/H FÖRDERHÖHE BIS ZU 19 M VORTEILE Medienberührende Teile aus Edelstahl. Festkörpergröße bis Ø 10 mm. Laufrad aus Edelstahl. Doppelte Gleitringdichtung in Ölvorlage. Pumpenseitige Gleitringdichtung mit Laufflächen aus Siliziumkarbid für lange Standzeiten auch bei abrasiven Stoffen im Fördermedium. Dauerbetriebsfest auch im teilüberspülten Zustand. EINSATZGEBIETE Entsorgung von Schmutzwasser. Trockenlegung von Kellern Garagen und Gewerbeobjekten. Entleerung von Pumpenschächten und Behältern für Sickerwasser und Regenwasser. Entsorgung von Grauwasser aus Waschmaschinen, Spülmaschinen. Anlagen-/ Apparatebau, industrielle Anwendung.
Präzisionsvolumendosierer eco-SPRAY / Mikrosprühen

Präzisionsvolumendosierer eco-SPRAY / Mikrosprühen

Der Präzisionsvolumendosierer eco-SPRAY ermöglicht viele Einsätze für den niedrig- bis hochviskosen Sprüh-Bereich: Zerstäuben / Versprühen / kontinuierlich / punktuell Das präzise Zerstäuben und Versprühen kann kontinuierlich oder punktuell erfolgen. Die revolutionäre Kombination aus Endloskolben und low-flow Sprühkammer garantiert perfektes Sprühen von nieder- bis hochviskosen Medien mit hoher Randschärfe und geringstem Overspray. Aufgabengebiete: - Dosierung - Beschichtung - Mikrozerstäubung - Schmierung - Markierung - u.v.m. Medien: - Fette/Öle - Farben - Aktivatoren/Primer - Abrasive Medien - Klebstoffe - Silikone - Feststoffbeladene Medien - u.v.m. Vorteile: - Konstante Menge/Fläche - Einheitliches Sprühbild - Gleichmäßige Beschichtung - Wenig Overspray/hohe Randschärfe - Definiertes Volumen pro Umdrehung - Hohe Chemikalienbeständigkeit - Hohe Spreizung - Regelbarer Rundstrahl - Von Punkt-Sprühen bis Endlos-Sprühen - Wartungsarmes System - Volumenstrom des Mediums und Zerstäuberluft unabhängig regelbar - Hoher Auftragswirkungsgrad Abmessung: Länge 228 mm, ø 35 mm Schaltfrequenz: über 100 Zyklen/min Kleinste Sprühmenge: 50 μl
Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpe Ab einer Tiefe von 6-8 m bietet das Grundwasser günstige Voraussetzungen für kostenlose Wärmegewinnung: – relativ konstante Förderleistung – relativ konstante Temperatur von ca. 10°C. Es wird aus dem Förderbrunnen entnommen und durch den Verdampfer gepumpt. Die Wärmepumpe entzieht ihm 4°C Wärme – danach wird es in einen, mindestens 10 m vom Förderbrunnen entfernten Sickerbrunnen zurückgeleitet. Ein Grundwasser-Wärmepumpensystem arbeitet ganzjährig mit sehr hohem Wirkungsgrad.
Luft-/ Wasser-Wärmepumpe

Luft-/ Wasser-Wärmepumpe

Fast jeder denkt bei dem Begriff Luftwärmepumpe zunächst an einen kalten Wintertag im Januar, wenn ein eisiger Wind um eine verschneite Maschine im Garten bläst. Doch wo soll die Wärme herkommen? Es stimmt, an solchen Tagen hat die Wärmepumpe ihre Herausforderungen zu meistern, aber dafür wurde sie schließlich entwickelt! Es sind nur wenige extreme Tage im Jahr, an denen man eine derartige Heizungsanlage mit Strom unterstützen muss, um die benötigte Heizleistung zu erreichen. Trotzdem haben Luftwärmepumpen unter bestimmten Voraussetzungen nicht nur eine Berechtigung, sondern klare Vorteile. Es gibt viele Häuser, die ihre Heizung jährlich bis zu 2500 Stunden nutzen. Gerade bei Renovierungen bietet sich dieses System an und kann oft die Betriebskosten einer Ölheizung halbieren. Wie bei jeder Wärmepumpe sollte auch hier der Druck und die Temperatur so gering wie möglich gehalten werden. Mit sinkender Außentemperatur wird die Wärmepumpe zwar weniger effizient (Wirkungsgrad schlechter), aber der Druckunterschied zwischen der Saug- und Hochdruckleitung nimmt zu. Das bedeutet jedoch auch, dass die Maschine mit steigender Ansaugtemperatur wirtschaftlicher arbeitet. Für Gebäude, die ab Anfang September bis weit in den Mai hinein beheizt werden, ergibt eine solche Anlage Sinn. Schließlich ist an einem Frühlingstag mit +7°C eine Luftwärmepumpe rentabler als eine herkömmliche Erdwärmepumpe. Auch die Bereitstellung von Brauchwasser spielt bei der Berechnung eine entscheidende Rolle. Eine vernünftige Auslegung und eine wirtschaftlich optimierte Einstellung durch einen Fachmann sind entscheidend. Luftwärmepumpen können sowohl im Heizraum als auch im Freien aufgestellt werden. Es gibt auch Splitsysteme, bei denen die Pumpe im Heizraum steht und der Wärmetauscher im Garten oder auf dem Dach platziert wird. Luftmaschinen haben in den meisten Fällen die geringsten Einbaukosten unter den Wärmepumpen. Vorteile: - Keine Kosten für Energiequelle! - Keine Baggerarbeiten erforderlich! - Geringerer Platzbedarf - Kostengünstige Wärmepumpenanlage Nachteile: - Geringerer Wirkungsgrad - Zusätzlicher Energiebedarf für die Abtauung des Verdampfers. - Erhöhte Geräuschemissionen - Kein monovalenter Betrieb möglich - Keine freie Kühlung möglich
Vor- und Nachteile der Erdgas-Heizung

Vor- und Nachteile der Erdgas-Heizung

Vorteile + Einfache, flexible Installation + Bewährte Technik + Kostengünstige Anschaffung + Keine staatliche Förderung + Energieeffizienz + Kein Lagerraum / Lagerbehälter Nachteile - Fossiler Energieträger (=CO-Emissionen) - Erdgasanschluss nötig - Spezieller Schornstein erforderlich CO2-Emissionen sollen weiter sinken Moderne Gasbrenner arbeiten zuverlässig, umweltfreundlich und energiesparend, weil sie die Heizleistung stufenlos selbst an einen sehr niedrigen Wärmebedarf anpassen können. Und sie stoßen im Vergleich zu Ölheizkesseln etwa 25 bis 30 % weniger CO aus. Dennoch verursachen auch modernste Gasheizungen brennstoffbedingt CO-Emissionen. Hauptgründe für die Beliebtheit: Das Brenngas kommt bequem per Leitung ins Haus, benötigt keinen Lagerraum und ist immer und in unbegrenzter Menge verfügbar. Das Gas eignet sich auch zum Kochen. Der Umgang mit Gas ist generell sicher, sofern die Anlage gewartet wird. Dort wo kein Erdgasanschluss zur Verfügung steht oder der Hausbesitzer eine Speichermöglichkeit wünscht, bietet sich alternativ eine Flüssiggasversorgung an. Dieser Energieträger wird im Freien in einem Tank gelagert. Brennwerttechnik für maximalen Wirkungsgrad Jeden m³ Gas optimal nutzen – das ermöglicht moderne Brennwerttechnik. Bei herkömmlichen Anlagen entweicht viel Energie als Abgas. Die Brennwerttechnik dagegen nutzt genau diese Energie als Heizenergie. Während bei alten Heizkesseln die heißen Verbrennungsabgase in den Kamin strömen, gewinnt die Brennwerttechnik Zusatzwärme aus dem im Abgas enthaltenen heißen Wasserdampf. Dieser wird abgekühlt, so dass er kondensiert und die Wärme wieder genutzt wird. So erhöht sich der Wirkungsgrad bei Gasanlagen auf bis zu 109 %. Das spart Geld und entlastet die Umwelt. Kompakt und flexibel Die Gasheiztechnik bietet weitere Vorteile: Sehr beliebt in Eigenheimen und kleineren Mehrfamilienhäusern sind wandhängende Gas-Brennwertgeräte, bei denen alle notwendigen Bauteile unter dem Gehäuse integriert sind. Die kompakt gebauten Einheiten haben ein geringes Gewicht und arbeiten relativ leise. Deshalb kann man sie nicht nur im Keller installieren, sondern auch in Bädern, in Abstell- oder Hausarbeitsräumen, hinter Wandschränken in Fluren oder Küchen sowie direkt unterm Dach. Doch auch bodenstehende Gasbrennwertkessel in Unitbauweise sind vielfältig platzierbar und benötigen wenig Stellfläche. Die Gasgeräte sind in der Anschaffung vergleichsweise günstig. Gas als Basis für Hybridheizung Bei Modernisierern am Beliebtesten ist bislang die Kombinationen mit einer Solarthermieanlage. Doch auch ein wasserführender Holzofen oder ein Biomassekessel sind interessante Partner. Außerdem gibt es vorkonfektionierte Hybridsysteme, die ein Gas-Brennwertgerät mit einer Luft- oder Erd-Wärmepumpe vereinen. Zum Einkoppeln dieser erneuerbaren Energien ist ein Heizwasserpufferspeicher notwendig. Heizwärme und Warmwasser kombinieren Gasbrennwertgeräte lassen sich zum einen mit einer Vielzahl von bodenstehenden Warmwasser- und Pufferspeichern, die zusätzlich auch erneuerbare Heizwärme speichern, kombinieren. Sogenannte Wärmezentralen vereinen das Heizgerät, den Speicher und die zum Betrieb nötigen Komponenten unter einer formschönen Haube und benötigen deshalb wenig Aufstellfläche. Passend zu bestimmten Gaswandgeräten gibt es für den kleineren Warmwasserbedarf spezi